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Diese Bedürftigkeit, diese gottverdammte Bedürftigkeit
Roman meiner Männergeschichten
Darum geht's:
in aller Kürze:
Von der Klosterschülerin zum Betthupferl eines Ottakringer-Charly – Lara lässt wenig aus, bis sie ihrer großen Liebe begegnet. Doch nach dreizehn Jahren meint die, von Liebe sei nie die Rede gewesen.
etwas ausführlicher:
Der eine fährt eine pinke Ente mit Landrover-Ausstattung, der andere trägt einen Hut namens Schweinepastete, beim einen wird sie zum Flittchen, beim anderen zur Schubert-Liebhaberin. Auf ihrem Weg von der unbedarften Spätzünderin zur Bett- und Berggefährtin von Heimo, ihrer großen Liebe, stolpert Lara in Fallen, Fettnäpfchen und Glückspfützen. Jeder ihrer Männer ist sein eigener Typ, und jedem ist sie auf ihre Art zugetan . Denn eines verbindet sie immer: diese gottverdammte Bedürftigkeit.
Macbetta verliebt sich als Volksschülerin in eine Bratsche und tut alles, was es braucht, um Solistin zu werden. Als sie Violetta bekommt, legt sie ihre Ambitionen auf Eis und widmet sich ihrer Tochter und dem Ensemble-Spiel. Pubertäre Konflikte zerren an ihren Nerven, gehen aber vorüber. Kritisch wird es, als sie ihre Sololaufbahn wieder aufnehmen will. Aus heiterem Himmel wird sie von Violetta mit herben Vorwürfen konfrontiert. Alle Versuche, sich zu erklären, wirken wie Öl ins Feuer. Erst kurz vor ihrem erstem Auftritt entspannt sich der Bogen und Violetta sagt sogar zu, sich das Konzert anzuhören. Doch in der Aufregung vor dem großen Abend macht Macbetta einen fatalen Fehler.
INHALT:
Die Gründung des Staates Bravanien wird euphorisch begrüßt. Schon bald sollen alle Menschen nicht nur gleichberechtigt, sondern gleich sein und einander sowie der Natur mit immerwährender Freundlichkeit begegnen. Um diese Ziele zu erreichen, schafft die Regierung eine neue, inklusive Sprache, propagiert die Drei Gebote und lässt ein Medikament zu, das Aggression unterbindet. Doch die Maßnahmen haben unerwünschte Begleiterscheinungen und in die anfängliche Begeisterung mischen sich allmählich kritische Töne.
FIGUREN:
ANTONIA, Journalistin, begrüßt das neue Zeitalter mit einer Zigarette und der Freude an einer stillen Neujahrsnacht, die auch eine Facette der neuen Zeit ist: Lärm gilt als Vergehen gegen die Mitmenschlichkeit. Sie kommentiert in ihrer wöchentlichen Kolumne Brav.o die Entwicklungen im Zeitalter der Gleichheit und politischen Korrektheit.
JAKOB, ihr Liebhaber, schafft es im letzten Abdruck, das Schild seines Gasthauses dem Zeitgeist anzupassen. Er pflegt geschäftliche Kontakte zu einem Dorf im Hinteren Lambachtal und ist über die Stammtischrunde in seinem Lokal immer über den laufenden Klatsch informiert. Er bekommt die Nebenwirkungen der Anti-Aggressionstherapie am eigenen Leib zu spüren.
LUTZ, Aktivist, wohnt einsiedlerisch und energieautark und engagiert sich für das Wohl der Tiere. Er hat einen Sohn, doch wenig zeit, sich um diesen zu kümmern, denn es gibt immer ein Stück Welt zu retten. Davon kann Lutz nicht genug bekommen.
Die heimliche HAUPTFIGUR ist die deutsche Sprache. Sie wird in Bravanien zum Gendersprech, denn die Politik ist davon überzeugt, dass Sprache Wirklichkeit schafft: Wenn (Geschlechter)Unterschiede nicht gedacht werden können, können sie auch nicht gelebt werden.
Das dumme a
Neue Geschichten aus Schilda
Was hätte Erich Kästner über Schilda zu berichten, würde er als Erichine Kästner in story.one-Land wiedergeboren? Vielleicht, dass Tinder keineswegs eine Erfindung des 21. Jahrhunderts ist? Wie es zur Entstehung der Buchstabensuppe kam? Was die Wahrheit hinter dem legendären Turmbau zu Babel ist? Sicher ist nur eines: Allen Wesen recht getan, ist eine Kunst, die nur Schilda kann.
"Blödsinn, sagte der Pinguin"
Im Universum meiner 17 chriminiaturen tummeln sich allerlei Gestalten, die ihr Scherflein dazu beitragen, mir – und dir vielleicht auch – das eine oder andere Lichtlein aufgehen zu lassen: ein philosophisch plaudernder Pinguin, missgünstige Götter oder ein widerspenstiger Heiliger. Erleb‘ mit mir teuflische Begegnungen und paradiesische Momente. So bekommt der ganz normale Alltag mal eine Vanille-Note, mal ein Krimi-Feeling.
"Du machst das schon"
mein autobiografischer Roman
Stress, fehlende Wertschätzung, Chefwechsel im Zwei-Jahres-Takt, desaströse Wahlergebnisse – irgendwann wird alles zu viel und die Parteimanagerin bricht zusammen.
Burn-out, Depression oder einfach nur zu schwach? Bei der Suche nach einer Antwort begegnen ihr Hilfe und Hindernisse, bis ihr klar wird, dass sie über den unwirtlichen Verhältnissen am Arbeitsplatz vergessen hat, wer sie wirklich ist und was sie braucht. Sie entdeckt, dass mehr in ihr steckt, als sie gewusst hat und dass sie jemand ist – noch bevor sie irgendeine Leistung erbracht hat.
Mitreißend geschrieben, zum Weinen und zum Lachen rührend, erzählt dieses „Fallbeispiel“ eine Geschichte, die viele Berufstätige in der heutigen Arbeitswelt kennen und führt uns Lesende zu einem hoffnungsvollen Ausblick.